Die noch vorhandenen Mitbewerber im Geräteträgerbau brachten immer stärkere Modelle auf den Markt. Also zog auch Fendt nach und baute erstmals einen Dreizylinder-Motor in einen Geräteträger ein. Verwendet wurde der AKD 210.5D von MWM, der aus circa 2,2 Litern Hubraum 30 PS bei 2000 U/min mobilisierte.
Als Getriebe wurde das auch im F225GT verwendete hauseigene Vierganggetriebe übernommen, welches in drei Gruppen geschaltet wurde: langsam, schnell und rückwärts. Für mehr Fahrkomfort sorgte ein verbesserter Fahrersitz und die Hydraulik erhielt mehr Leistung.
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