Die Geräteträger wurden bei Fendt immer erfolgreicher, zeitweise machten sie 20 bis 25 Prozent der Gesamtproduktion aus. Im Gegensatz zu anderen Herstellern, die ihre Geräteträger schon wieder aus dem Programm genommen hatten, machte sich die in langer Entwicklungszeit erlangte praxisgerechte Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten bezahlt.
Der F225GT hatte gegenüber seinem Vorgänger F220GT leistungsmäßig auf 25 PS zugelegt. Das Getriebe wurde vom im F220/1GT übernommen, 8 Vorwärts- und 4 Rückwärtsgänge standen in 3 Gruppen zur Verfügung. Auch die Reifen wurde größer, zwei Größen standen zur Auswahl.
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